FASH 2017 Get Real / 29. Juni 2017
Hannah Kliewer
1. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Studierende |
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Steife Brise |
Schutz im Sturm der Sozialen Medien bietet die Männerkollektion „Steife Brise“. Die Kollektion begleitet den Mann auf der Reise zu sich selbst, auf seinem Weg zum Echten und unterstreicht seine Persönlichkeit. Mit klaren Proportionen, hochwertiger Merinowolle und Verarbeitung sowie der klassischen Farbgebung ist sie ein Statement des Understatements. Der selbsthergestellte Strick spricht wohlig und weich die Sinne an. Die übergroßen Krägen mit ihren Ecken und Kanten aus eingefasstem Schaumstoff sind inspiriert von Rettungswesten. Sie bieten Schutz, geben ein Gefühl von Geborgenheit auf der Reise zum Selbst und geben dem Träger Ecken und Kanten. Reißverschlüsse unterstreichen das Bewusstsein für Zusammenhalt. Mit dieser Sicherheit wächst wieder der Mut zum Neuen, die Energie und die Neugier auf die Mitwelt. Wollige Nähe in einer kalten digitalen Weite. |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Die Männerkollektion „Steife Brise“ von Hannah Kliewer passt gut in die Zeit. Sie greift eine tief sitzende Sehnsucht nach Ursprünglichem und Geborgenheit auf, kurz: nach Heimat in der digitalen Globalisierung. Durch die visuelle Übersteigerung von Jacke und Troyer fühlt man sich beschützt. Hannah Kliewer flüchtet nicht ins Cocooning, sondern hat ein Plädoyer für Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten gestaltet. Sie will diese stärken, damit Menschen wieder aufeinander zugehen können. Sie vereint Seemannskleidung wie Troyer und Rettungsweste mit aktuellen Strömungen der Mode, wie hohe Schultern und große Krägen, zu einer modernen und eigenständigen Aussage. Ein pointiertes Statement ohne laut aufzutragen. Hannah Kliewer hat den oft tradierten Strick jung und modern interpretiert und gibt so wichtige Impulse für Streetwear- und Luxusmarken. Eine gute Balance aus Teilen für die Show und tragbaren Kleidern. Die Entwürfe bieten mit ihrer Zeichenhaftigkeit aber auch Potenzial für das Kostümdesign. Der Ausbildung zur Maßschneiderin ist die hervorragende Umsetzung und das Gespür für handwerkliche Techniken zu verdanken. Die präzise Analyse des Zeitgeistes und die Dokumentation mit ihrer poetischen Sprache sind hervorragend und auf den Punkt. Eine originelle Arbeit, deren Kraft der Kreation sofort zu spüren ist und die Lust macht, mehr zu sehen. Ein Talent mit großem Potential! Mitglied der Jury Thomas Steinbrück, Creative Director Reebok, Boston |
Ausbildung | 6. Semester – Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg / Prof. Kai Dünhölter |
Preis | 2.500 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | info@hannahkliewer.com / www.hannahkliewer.com |
Download | Web: www.sdbi.de/download/hannah-kliewer-web.zip Print: www.sdbi.de/download/hannah-kliewer-print.zip |
FASH 2017 Get Real / 28. Juni 2017
Lea Schweinfurth
2. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Studierende |
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All_In |
Aus dem persönlichen Erfahrungsschatz aus realen und virtuellen Reisen, Er¬lebnissen und Interessen entstand eine Kollektion für Frauen und Männer. In Manier des Künstler Jean Michelle Basquiat wurden die Eindrücke ungefiltert zu Collagen verarbeitet: Flamencotänzerinnen und Matadore aus Spanien, indische Hochzeitstrachten, japanische Kimonos, britischer Tweed, Rockstars der siebziger Jahre oder Hip-Hop der 90er Jahre. Roh und direkt, illustrativ und unmittelbar. Die ganze Welt vereint in sechs Outfits: All_In. Drucke, Muster, Farben und deren Kompositionen erfüllen die grafischen Silhouetten mit Leben. Die Kleider wurden zu Leinwänden und mit Reaktiv- und Pigmentfarben bemalt. Jeder Look eine Identität, eine Maskerade für sich. Alle Stoffe sind entweder mit dem Ökolabel GOTS zertifiziert, wurden upgecycled oder stammen aus Restbeständen. Zum Leben erweckte Collagen. |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Lea Schweinfurth hat eine eigenständige und kraftvolle Studienarbeit zum Wettbewerbsthema „Get Real“ präsentiert. Eine Alternative zur kommerziellen Mode, die emotional berührend und überraschend ist: voller poetischer Übertreibung und Persönlichkeit, Lust und verführerischer Schönheit. Statt der Gleichmacherei der Sozialen Medien und Trends zu folgen, traut sie ihren persönlichen Wünschen, Ansichten, Gedanken und Intentionen. Trotzt der vielschichtigen Bezüge ist eine in sich schlüssige Kollektion mit sehr gut abgestimmten Farben und starken Drucken entstanden. Alle Looks funktionieren auch unterein¬ander, bilden einen Baukasten für die eigene Identität. Von der eigenständigen Idee über die kluge Dokumentation bis zu den innovativen Schnitten mit sehr guten Passformen eine herausragende Arbeit! Mitglied der Jury Otto Drögsler, Creative Director Odeeh |
Ausbildung | 7. Semester – Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle / Prof. Joachim Schielicke, Gastprof. Bianca Koczan, Gastprof. Dunja Marija Kopi |
Preis | 1.500 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | lea.schweinfurth@gmx.de / www.leaschweinfurth.com |
Download | Web: www.sdbi.de/download/lea-schweinfurth-web.zip Print: www.sdbi.de/download/lea-schweinfurth-print.zip |
FASH 2017 Get Real / 27. Juni 2017
Andreas Stang
3. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Studierende |
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XO |
Die Mode bedient das tief verwurzelte Schmuckbedürfnis des Menschen. Die Damenkollektion „XO“ (Gruß in sozialen Netzwerken, „Küsse und Umarmung“) thematisiert dies mit gleißendem Schmuck und ironischer Übertreibung. Sie lebt von Gegensätzen, die sich anziehen und abstoßen: tausende von Hand aufgenähte Schmuckverschlüsse und Metallketten bleiben an unzähligen Magneten haften, wenn sie sich nahe kommen. So werden die Trägerinnen regelrecht zur Kommunikation und Interaktion gedrängt. An den Magneten und Haken können weitere Ketten, riesige Brokatschleifen oder Stoff- und Kunstfellstücke befestigt und so der Look variiert und individualisiert werden. Die Kollektion von Andreas Stang will anregen, sich als Menschen zu begegnen. XO |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Andreas Stang verbindet in seiner freien Semesterarbeit Streetwear und Eleganz. Entstanden ist eine große und diverse Kollektion mit einem lässigen Touch, die sehr Fashion ist. Er bedient damit das Interesse des Marktes nach sexy, Iconic-Fashion und lässigem Luxus. Relevant sind auch die Ansätze, die Kollektion zu individualisieren. Neben der guten Idee und den guten Schnitten überzeugt die hervorragende handwerkliche Umsetzung mit großer Präzision und Geduld. Hinter dem verlockenden Glitzern steckt auch Kritik an der Gesellschaft und ihren zahlreichen Krisen. Zu loben ist auch das große Engagement, mit dem sich Andreas Stang in beeindruckender Selbstständigkeit auf den Weg macht um seine Leidenschaft für die Mode zu leben. Mitglied der Jury Otto Drögsler, Creative Director Odeeh |
Ausbildung | 6. Semester Master – Fachhochschule Bielefeld / Prof´in Willemina Hoenderken, Prof. Dr. Andreas Beaugrand |
Preis | 1.000 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 digitalen Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | a_stang@gmx.de / www.instagram.com/andreas_stang |
Download | Web: www.sdbi.de/download/andreas-stang-web.zip Print: www.sdbi.de/download/andreas-stang-print.zip |
FASH 2017 Get Real / 26. Juni 2017
Sonja Litichevskaya
1. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Abschlussarbeiten |
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Reconstructed Contrasts |
Die Kunst des Russischen Konstruktivismus und der Perestroika inspirierten die Frauenkollektion „Reconstructed Contrasts“. Beide Richtungen verbanden Kunst und Alltag in der Hoffnung auf Erneuerung. Beide banden Mode in ihre Gesamtkunstwerke ein, wie die „Prosodezhda“ (Alltagsbekleidung) von Rodtschenko und Stepanowa. Typische Stilelemente beider Richtungen hat Sonja Litichevskaya in jedem Outfit zu einem neuen Bild verbunden: leuchtende Farben, geometrische Muster und klare Formen, Revolutionssymbolik wie der weiße Stern für die Zukunft, Pfeile und Blitze für den raschen Wandel oder Aufschriften wie „Спасём Мир“ (Save the World). Dazu wichtige Teile von damals wie Motoradjacke, Overall, Taschen, Riemen und Schnallen. Siebdrucke reflektieren die Sehnsucht nach Handarbeit. |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Sonja Litichevskayas herausragende Kollektion für starke Frauen ist ein echter Hingucker und sehr relevant für den aktuellen Trend der sportlichen Mode, kurz Athleisure. Voll von Vitalität und kreativen Ideen verbindet sie sehr gekonnt Sportswear mit der Ästhetik des Russischen Konstruktivismus und der Kunst der Perestroika. Sie steht damit in der noch jungen Tradition von post-sowjetischen Modedesignern wie Gosha Rubchinskiy oder Demna Gvasalia von Vetements. Sie alle verbanden Kunst und Alltag in der Hoffnung auf Erneuerung. Mit dem ermutigendem Blick nach vorn Sonja Litichevskaya interpretiert das Thema des European Fashion Award FASH 2017 „Get Real“ hervorragend. Das klug argumentierte und sehr gut ausgearbeitete Konzept wurde in eine moderne, durchdachte und konsistente Kollektion umgesetzt, die jenseits der Grenzen von Genres und Zielgruppen funktioniert. Besonders überzeugt der Transfer der Inspiration in großartige Prints. Schnitte, Passformen und die Qualität der Drucke sowie die Dokumentation sind außergewöhnlich gelungen, die Verarbeitung professionell. Sonja Litichevskaya schafft Begehrlichkeit bei Jugendlichen und Geschäftsfrauen: eine hohe Währung in der Mode. Eine sophisticated Kollektion, die reif ist für den Markt und frischen Wind bringt für eine Branche in der Krise. Mitglied der Jury Joachim Schirrmacher, Creative Consultant, Berlin |
Ausbildung | Bachelor – Esmod Berlin, Jasmina Benferhat, Bernadett Penkov |
Preis | 2.500 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | sonjalit@gmail.com / www.litichevskaya.com |
Download | Web: www.sdbi.de/download/sonja-litichevskaya-web.zip Print: www.sdbi.de/download/sonja-litichevskaya-print.zip |
FASH 2017 Get Real / 25. Juni 2017
Katja Skoppek
2. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Abschlussarbeiten |
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Die ferne Nähe |
Globalisierung und weltweite Vernetzung ermöglichen ein Leben im ortlosen Raum: permanente Arbeit, viele Städte, ferne Lieben. So nah und doch so fern. Dem steht die Sehnsucht nach Geborgenheit, Vertrauen und Einfachheit, nach Berührungen gegenüber. |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Katja Skoppek hat das Thema „Get Real“ sensibel in eine poetische und innovative Kollektion übersetzt: stylish, chic und cool. Ihre Wanderung auf den Jakobsweg führte sie zur Auseinanderset¬zung mit dem Begriff Heimat und der Analyse heutiger Kommunikation. Die Frauen- und Männerkollektion „Die ferne Nähe“ bietet Geborgenheit und Nähe, Schutz und Zugehörigkeit. Die klassischen Schnitte, Farben und Muster geben dem Träger die Sicher¬heit gut und angemessen gekleidet zu sein. Die gut gewählten, hochwertigen Materialien verwöhnen mit angenehmer Haptik. So schaffen die Kleider eine mentale Schutzfunktion. Die klare Formsprache ist kein manierierter Minimalismus, sondern ein überzeugendes Understatement mit neuen Details, eigener Aussage und Raffinesse. Mit Abdrücken von Kleidern, die Katja Skoppek in Stoffbahnen prägt, hat sie einen sehr eigenen Ausdruck entwickelt und schlägt so eine Brücke zwischen Mode und Konzeptkunst. All dies wird durch mit Silikon übergossenen Schuhen in sehr moderner Weise auf den Punkt gebracht. Die Arbeit von Katja Skoppek hat nicht nur eine große kreative Kraft, sondern auch eine starke kommerzielle Relevanz. Ihre Kollektion ruft Erinnerung hervor, wirkt vertraut und selbstverständlich, so dass eine Sogwirkung entsteht. Man möchte ihre Kleider anfassen, berühren, spüren und besitzen. Der Dreiklang aus Konzept, kommerzieller Relevanz und herausragendem Handwerk bei einem breiten Portfolio zeigen das herausragende Talent von Katja Skoppek. Sie ist eine Designerin, die der von der Krise gebeutelten Mode wieder ein Gesicht geben kann. Mitglied der Jury Franco P Tettamanti, Mode- und Portraitfotograf, Paris |
Ausbildung | Master of Arts – Fachhochschule Bielefeld / Prof´in Willemina Hoenderken |
Preis | 1.500 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf, Köln und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | mail@katjaskoppek.de / www.katjaskoppek.de |
Download | Web: www.sdbi.de/download/katja-skoppek-web.zip Print: www.sdbi.de/download/katja-skoppek-print.zip |
FASH 2017 Get Real / 24. Juni 2017
Livia Honus
3. Preis European Fashion Award – FASH 2017 Kategorie Abschlussarbeiten |
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Face to Face |
Die Frauen- und Männerkollektion „Face to Face“ illustriert farbenfroh und mit viel Humor Facetten der Selbstdarstellung. Seit der Antike wird dabei idealisiert. Als Selfie wurde diese zum globalen Massenphänomen zwischen Authentizität und Inszenierung und Idealisierung. Im permanenten Fluss der Bilder mit ihrem Narzissmus, Exhibitionismus und Bizarrem werden Gesichter jedoch zu Masken, die Mimik zu Codes. Die Kollektion aus Denim, Samt, Jersey und Mesh möchte dazu anregen, dem Gegenüber wieder aufmerksam zu begegnen und ins Gesicht zu blicken. Sie arbeitet dazu mit Überzeichnungen: Riesige Augen und Emojis, die aus Porträts der Designerin entwickelt wurden, bilden auffällige Prints und Applikation. Ein Muster ist inspiriert von Andy Warhols Camouflage-Selbstporträt. Die figurbetonten Silhouetten sind inspiriert durch die Ästhetik von Computerspiel-Avataren. So entsteht ein starker, selbstbewusster Charakter. Damit man sein wahres Gesicht zeigen kann. |
Preisverleihung |
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Jurybegründung | Livia Honus verbindet eine gute Beobachtung der Gesellschaft und eine originelle Idee zu einer stimmigen Kollektion, in der sich Streetart und Mode in überzeugender Art verbinden. Sie hat das Thema klug fokussiert und ist nicht der Gefahr einer albernen Überzeichnung erlegen. Die junge Kollektion trifft den Zeitgeist und ist modern; jedes Teil kann auch einzeln getragen werden. Die Arbeit überzeugt in Theorie, der Dokumentation, der Farbwahl, den guten Passformen und der sehr hochwertigen handwerklichen Ausführung. Mitglied der Jury Claudia Braun, Leiterin Color & Trim, Mercedes-Benz |
Ausbildung | Bachelor – AMD Akademie Mode & Design, Prof. Tamotsu Kondo |
Preis | 1.000 Euro Preisgeld, Ausstellung, Medienarbeit, Mentorenprogramm, Fotoaufnahmen von Franco P Tettamanti, Präsentation der Arbeiten auf über 200 Displays von WallDecaux in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München mit über 24 Millionen Kontakten. |
Kontakt | contact@liviahonus.de / www.liviahonus.de |
Download | Web: www.sdbi.de/download/livia-honus-web.zip Print: www.sdbi.de/download/livia-honus-print.zip |