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FASH 2012

Active – Performance Sportswear Aufgabe Jury 2012 Preisträger

Active – Performance Sportswear

sdbi-fash2012-booth-gh-026 Photo: © SDBI

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Sport ist Emotion pur: Sieg und Niederlage, Leiden, Verzweiflung, Euphorie, Schmerz oder Entspannung. Sport hat fast jeden Bereich des Lebens und damit auch der Mode durchdrungen, doch im Modestudium spielt Sportbekleidung kaum eine Rolle. Dabei bietet sie viele reizvolle Aufgaben mit hohem Innovationspotenzial. Da sind zum einen die unterschiedlichen Bewegungsprofile, Wertewelten und Identifikationsangebote der Sportarten mit ihren jeweils eigenen Codes. Zum anderen haben innovative Materialien und neue Verarbeitungstechniken einen großen Einfluss. Oft führen sie zu einer neuen Ästhetik. Verstärkt wird diese Herausforderung durch Themen wie ultraleichte Ausrüstung, Schutz, Frauen, Senioren oder umwelt- und sozialgerechtere Kleidung. Der European Fashion Award – FASH 2012 sucht unter dem Titel „Active – Performance Sportswear“ Sportbekleidung für Wettkampf, Ausdauer- (Exercise) oder Ausgleichssport (Physical Activity), die optimale Funktion mit Fashion-Anspruch in relevanten und angemessenen Entwürfen verbindet. Die Wahl der Sportart und des Levels – ob Profi oder Amateur – ist den Teilnehmern überlassen. Nicht gesucht wird Sportswear, also Kleidung nur mit einem sportlichen Look. Performance Sportswear bietet sich aufgrund seiner Komplexität für interdisziplinäre Arbeiten von Mode- und Industrial-Design, aber auch Bekleidungstechnik sowie Textil- und Kommunikationsdesign in besonderer Weise an.

Aufgabe

1. Analyse
Der erste Teil der einzureichenden Arbeit soll eine eigenständige Analyse der gewählten Sportart umfassen. Es gilt zu verstehen und nicht nur quantitativ zu messen, was Sportler wollen, wünschen und wählen. Gefragt sind sowohl eine Analyse der Bewegungsabläufe und erforderlichen Funktionen, das Verstehen der jeweiligen Kultur der gewählten Sportart sowie insbesondere der eigene Blick – ob auf der Straße oder in den Umkleidekabinen. Die Analyseergebnisse müssen durch eigene Fotos dokumentiert und ergänzt werden. Medien wie Blogs und Modemagazine sind nicht zugelassen. Im zweiten Schritt soll die eigene Analyse durch Recherchen in entsprechenden Veröffentlichungen wie Marktstudien, Bücher oder Aufsätze fundiert werden.

2. Konzeption
Auf Basis der Analyse erfolgt die Konzeption einer Kollektion zum Thema „Active – Performance Sportswear“. Gesucht werden anspruchsvolle, also eigenständige und in sich stimmige Entwürfe, die Funktion und Fashion überzeugen und innovativ verbinden. Sie können marktnah sein, sollten dann aber mehr bieten als nur aktuelle Trends abzubilden. Es bedarf dazu der Konzeption, Planung und Reflexion gesellschaftlicher und wirtschaftlicher, kultureller und politischer Prozesse.

3. Entwurf
Basierend auf diesem fundierten Konzept soll der dritte Teil der Arbeit die Ergebnisse in eine Kollektion mit mindestens vier Outfits übersetzen. Zu entwerfen sind sämtliche Kleidungsschichten, d.h. je nach Sportart inkl. Unterwäsche (Base- oder Skinlayer), Wärmeund Schutzschicht. Zur Jurierung ist ein komplettes Outfit einzusenden. Preisträger müssen zum Fotoshooting ein zweites Outfit realisieren. Die Wahl der Sportart ist freigestellt. Ergänzende Accessoires sind möglich. Auch ob es sich um Entwürfe für Profis oder Amateure, Frauen oder Männer handelt wird dem Teilnehmer überlassen und ist abhängig von der Analyse. Eine Saisonvorgabe gibt es nicht.

Jury 2012

juryfash2012-schaller_7624 1 / 11 – Photo: © Christoph Schaller/SDBI

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Stefan Bogner, Geschäftsführer Factor Product, München
Clemens Deilmann, Head of Design, Gore Bike Wear, München
Ivonne Fehn, Fashion Director, Süddeutsche Zeitung Magazin, München
Marcel Herrig, Unicut Design Limited, Shenzhen, China
Detlev Maaß, Einkaufsleiter Sport Scheck, München
Joachim Schirrmacher, Creative Consultant, Berlin

Preisträger

1. Preis
Kristina Mora, Mode
Alexander Brenk, Grafik

Sonderpreis Special Award Gore Bike Wear
Margarita Ruiz Velázquez

Anerkennung
Hildemieke Vis

Anerkennung
Jörn Wonneberger

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