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FASH 2010

Privacy

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sdbi-fash10-winners-ceremony1-fb-5999 1 / 5 – Nervosität vor der Preisverleihung: Michael Court, Marieke-Sophie Schmidt, Birgit Brockbals, Selena Regenfelder, Andre Filipe Ferreira Amorim. Foto: © Fritz Beck/SDBI

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Wo beginnt, wo endet Privatsphäre? Wer kennt mich, wer erkennt mich, wer steuert mich? Die Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit schwindet mit der Digitalisierung. Der Allmacht folgt die Ohnmacht, Angst und Anpassungsstress. Das Bedürfnis nach Geborgenheit, Schutz und Sicherheit; nach Nähe, Identität und Ursprünglichkeit steigt. Kann Mode ein Rückzugsort sein?

Unter dem Titel „Privacy“ suchte der European Fashion Award – FASH 2010 Entwürfe für dieses Spannungsfeld. Er wird jährlich von der Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie (SDBI) ausgeschrieben. Die Jury mit international erfahrenen Experten aus Design, Industrie, Marketing und Medien ermittelte die Preisträger unter 63 Teilnehmern aus neun Ländern nach vorab festgelegten Kriterien.

Aufgabenstellung

1. Teil: Analyse
Der erste Teil der einzureichenden Arbeit soll eine eigenständige Analyse des heutigen Bekleidungsverhaltens umfassen. Gefragt ist der eigene Blick – ob auf der Straße oder in den Kleiderschränken. Die Analyseergebnisse müssen durch eigene Fotos dokumentiert und ergänzt werden. Medien wie Blogs und Modemagazine sind nicht zugelassen. Erst im zweiten Schritt soll die eigene Analyse durch Recherchen in entsprechenden Veröffentlichungen wie Marktstudien, Bücher oder Aufsätze fundiert werden. Zudem soll mit eigenen Worten definiert werden was Mode ist.

2. Teil: Konzeption
Auf Basis der Analyse erfolgt die Konzeption einer Kollektion zum Thema “Privacy”. Gesucht werden anspruchsvolle, also eigenständige und in sich stimmige Entwürfe. Sie können marktnah sein, sollten dann aber mehr bieten als nur aktuelle Trends abzubilden. Es bedarf dazu der Konzeption, Planung und Reflexion gesellschaftlicher und wirtschaftlicher, kultureller und politischer Prozesse.

3. Teil: Entwurf
Basierend auf diesem fundierten Konzept soll der dritte Teil der Arbeit die Ergebnisse in eine Kollektion mit mindestens vier Outfits übersetzen. Zur Jurierung sind zwei Outfits einzusenden. Die Wahl des Segments (Geschäfts-, Freizeit- oder Sportkleidung und Genre ist freigestellt. Ergänzende Accessoires sind möglich. Auch ob es sich beim Entwurf um Womenswear, Menswear oder Komplettkollektionen handelt, wird dem Teilnehmer überlassen und ist abhängig von der Analyse. Eine Saisonvorgabe gibt es nicht.


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