FASH 2019 / 9. Mai 2019

Sonderpreis Modefotografie

Anmeldeschluß: 3. Juni 2019, 8.00 Uhr
Einsendeschluss: 4. Juni 2019, 12.00 Uhr

Zur Anmeldung

Der European Fashion Award FASH lobt zusammen mit der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin den Sonderpreis ModefotografieEuropean Fashion Award FASH 2019 – Photo aus. Gesucht werden Modefotografien auf höchstem künstlerischen und handwerklichen Niveau, die mit ausdrucksstarken Bildern unsere Zeit widerspiegeln.

Bilder machen Mode
Das Bild ist in der Kommunikation von Mode grundlegend. Die Inszenierung und Kommunikation von Mode spielen heute die entscheidende Rolle. Doch durch Smartphones und Instagram gibt es immer mehr Bilder in immer kürzerer Zeit. Die Geschwindigkeit nimmt dermaßen zu, dass die Wichtigkeit eines einzelnen Bildes abnimmt.
Und dennoch sind wir der Überzeugung, dass professionelle Modefotografie mehr kann. Sie kommuniziert Charakter, Stimmungen und Qualitäten der Mode in vielfältiger Weise. Der Sonderpreis Modefotografie fragt: Was zeichnet Modefotografie aus? Wann wird sie länger als einen Augenblick, einen Wisch wahrgenommen? Welche Bilder sind es, die Haltung zeigen und Denkanstöße geben?

Es gilt die Ausschreibung zum European Fashion Award FASH 2019 mit folgenden Abweichungen.

Einzureichende Unterlagen
1. Portfolio
Fotos möglichst unterschiedlicher Genres wie Fashion, Porträt, Beauty oder Still Life. Ob dokumentarisch, künstlerisch inszeniert oder werblich, ob im Studio oder Outdoor, Still-Life oder People. Die persönliche Sichtweise und Haltung sind gefragt.
Umfang: Bis zu 25 Seiten mit 10 bis 15 Fotografien aus Einzelbildern und Serien.
Das Portfolio kann bis zu ca. 30 Prozent auch Arbeiten aus dem Studium enthalten, die aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können (siehe Rechte). Diese sind zu kennzeichnen: *Studienarbeit.
Die restlichen Motive sollten in allen Medien einsetzbar sein, sowohl als Plakate, Magazinstrecke oder Content-Bilder im Netz als auch im Rahmen einer Ausstellung.
Jedes Bild braucht eine Legende mit Angabe aller Mitwirkenden wie Konzept, Styling, Hair & Make-up, Model/Agentur, Set/Props, Produktion oder Postproduction.

Ausgeschlossen sind Aktfotografien und Film.
Ebenso von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen sind Fotos,
– die technische Fehler aufweisen
– die anstößige, pornografische, rassistische, gewaltverherrlichende, diskriminierende oder sonstige rechts-widrige Inhalte darstellen
– die bereits veröffentlicht wurden oder werden z.B. Modemagazine, Webseiten (ausgenommen die persönliche, nicht-kommerzielle Website bzw. Social-Media des Teilnehmers und der Hochschule)
– die schon einen Preis oder eine andere Auszeichnung gewonnen haben (möglich sind Hochschulinterne Auszeichnungen)
– über eine Bildagentur erhältlich sind.

2. Motivationsschreiben
Was erhoffen Sie sich von der Teilnahme am Sonderpreis Modefotografie des European Fashion Award FASH und der Kunstbibliothek?
Wie sehen Sie die Zukunft der Modefotografie im Zeitalter von Instagram und Social Media?
Warum wollen Sie noch als Modefotograf arbeiten, wenn Honorare sinken und immer weniger Publikationsplattformen existieren?

3. Lebenslauf

4. Studienbescheinigung

Teilnehmer
Der europaweit ausgeschriebene Sonderpreis richtet sich an besonders begabte Studierende der Fächer Fotografie, Foto-Design, Kommunikationsdesign oder Visuelle Kommunikation.
Teilnahmeberechtigt sind volljährige Studierende (Bachelor, Diplom) sowie Master/PhD. Sie müssen zum Zeitpunkt der Anmeldung an einer Hochschule oder Ausbildungsinstitut eingeschrieben sein, bzw. ihren Abschluss nach dem 1. Mai 2018 gemacht haben. Der Anmeldeschluss ist der 29. Mai 2019.

Finalisten
Die bis zu sechs Finalisten werden per E-Mail benachrichtigt. Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 1. Juli 2019 in Berlin bekannt gegeben.
Die Teilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Nominierung als Finalist persönlich am European Fashion Award in Berlin teilzunehmen, sowie beim Auf- und Abbau anwe­send zu sein. Die genauen Termine werden rechtzeitig mitgeteilt. Die Gewinner reisen auf eigene Kosten.
Die Finalisten benötigen für die Ausstellung ein Portfolio. Dies dient sowohl der Jury, als auch den geladenen Experten und Besuchern der Preisverleihung. Print: geöffnet bis 60 cm Breite, Digital: es gibt keine Steckdosen in der Nähe.
Alle Teilnehmer müssen als Finalist in der Lage sein, ein hochauflösendes Bild zu liefern, das für den Druck in Ausstellungen geeignet ist.

Termine und Ablauf
Die Termine für den Sonderpreis Modefotografie:
– Anmeldeschluß: 3. Juni 2019, 8.00 Uhr
– Einsendeschluss: 4. Juni 2019, 12.00 Uhr MEZ
– Benachrichtigung der Finalisten: 12. Juni 2019
– Abgabe der für den Print ausgewählten Arbeiten: tba
– Aufbau Showroom: 29. Juni
– European Fashion Award FASH 2019: 30. Juni und 1. Juli in Berlin

Preise
– 1.000 Euro Preisgeld
– Erwerb von Werken für die Sammlung Modebild der Kunstbibliothek
– ein individuell zugeschnittenes Coaching
– auf einer eigenen Microsite wird der Preisträger dauerhaft auf www.sdbi.de dargestellt

 

Jury
Eine Jury international erfahrener Experten aus Fotografie und Kommunikation wählt nach festgelegten Kriterien die Preisträger in zwei Durchgängen aus. Zunächst werden aus allen Bewerbungen bis zu sechs Finalisten gewählt. In Berlin wird dann der Preisträger gekürt.
– Dr. Britta Bommert, Leiterin Sammlung Modebild, Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
– Kathrin Hohberg, Geschäftsführerin der Fotografen-Agentur Kathrin Hohberg, München
Sandra Semburg, Streetstyle-Fotografin, Berlin (Nur Auswahl der Finalisten)
Joachim Schirrmacher, Creative Consultant, Direktor European Fashion Award FASH
Tina Winkhaus, Fotografin, Berlin

Dr. Britta Bommert, Berlin, ist seit 2017 Kuratorin der Sammlung Modebild – Lipperheidesche Kostümbibliothek der Kunstbibliothek an den Staatlichen Museen zu Berlin. Zuvor hat sie zum Kunsthandel der Moderne sowie zu Ausstellungsentwürfen der Architekten Ludwig Mies van der Rohe und Walter Gropius geforscht. Zusammen mit Dr. Adelheid Rasche kuratierte sie die Ausstellung „Luxury for Fashion“ und publizierte zu Klassikern des Leuchtendesigns. Als Kunstsachverständige an verschiedenen Auktionshäusern schulte sie ihr Auge an zahlreichen Kunstwerken und verfolgte als Mitarbeiterin in der Redaktion eines Designmagazins die zeitgenössische Kreativszene. Sie studierte an der Universität zu Köln Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Philosophie.

Kathrin Hohberg gründete ihre Agentur für Photographen 1991 in München. Die Agentur repräsentiert international renommierte Fotografen wie z.b. Roxanne Lowit, Russell James, Matthew Rolston, sowie namenhafte Fotografen im Celebrity Bereich wie den kanadischen Sänger Bryan Adams, als auch Startrompeter Till Brönner.
Neben Kristian Schuller vertritt Kathrin Hohberg Fotografen und junge Trendfotografen, Redakteure und namenhafte Stylistin, sowie Hair/Make-up Artisten, weltweit auf höchstem Niveau. Auch die Umsetzung von Werbefilmen durch ihre Regisseure und Videographern sind inzwischen ein fester Bestandteil ihrer Arbeit.

Sandra Semburg gehört zu den erfolgreichsten Streetstyle-Fotografen der Welt. Das Berliner Modemagazin „Achtung“ wählte sie jüngst unter die 50 einflussreichtsten Deutschen in der Mode. Sie arbeitet u.a. für Magazine wie Bazaar, Cover dk, Elle, Vogue Paris und Kunden wie Chloe, Closed, H&M, P&C, Zara.com oder Veronika Heilbrunner. www.sandrasemburg.com

Joachim Schirrmacher verbindet als Creative Consultant Welten: Wirtschaft & Design, Forschung & Praxis, Visuelles & Verbales. Unternehmen und Institutionen suchen seine über 25-jährigen Erfahrung in den Kultur- und Wirtschaftsfeldern Mode und Design. Er schreibt für renommierte Medien, so als Kolumnist für das Z-Magazin der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2004 verantwortet er den European Fashion Award FASH der SDBI.DE. www.schirrmacher.org

Tina Winkhaus Die Künstlerin und studierte Fotografin ist spezialisiert auf überästhetisierte Szenografien. Nach Studien in München, London und New York zog sie 1999 nach Berlin. Sie hatte zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellung z.B. im ZKM Karlsruh oder Centre Pompidou und gewann Preise wie den Annual Photography Award oder den International Portrait Photography Award. In Kooperation mit dem 25hours Hotel hat Winkhaus 2018 zur Art Week das Hotelzimmer „Your Reality Is Not Mine“ eingerichtet. www.fortina.de

Moderation: Helge Aszmoneit
Helge Aszmoneit verantwortet im Rat für Formgebung den Bereich Information Services. Sie leitet seit 1987 eine der wichtigsten Designbibliotheken Deutschlands mit nahezu 20.000 Büchern und zahlreichen internationalen Zeitschriften aus den Bereichen Industrie- und Produktdesign, Visuelle Kommunikation, Architektur, Werbung und Mode. Die Recherche, Auswertung und Vermittlung der Inhalte für Studenten, Designer, Medien und Unternehmen ist der Schwerpunkt ihrer Arbeit.
Helge Aszmoneit ist zudem eine renommierte Expertin für Designwettbewerbe, die sie seit über 20 Jahren für den Rat für Formgebung und externe Auftraggeber konzipiert und durchführt. Sie ist ferner Dozentin für Seminare, Vorträge und Beratungen sowie Lehraufträgen an Design-Hochschulen. In einem privaten Forschungsprojekt untersucht sie derzeit die Entstehungs- und Entwicklungshistorie internationaler Design-Auszeichnungen. www.german-design-council.de

 

Bewertungskriterien
Alle Arbeiten, die beim Sonderpreis Modefotografie regelkonform eingereicht wurden, werden nach folgenden Kriterien bewertet, wobei deren Gewichtung der Jury vorbehalten bleibt:
– eigenständige und prägnante Bildsprache
– Gefühl für Zeitgeist, Stimmungen und Trends
– Interpretation der Mode
– Entwicklungspotenzial
– Handwerkliche, technische und gestalterische Umsetzung (Licht, Bildkomposition, Postproduktion …)
– Zusammenspiel aller Faktoren wie Mode, Model, Hair & Make-up, Set

Rechte und Richtlinien
Ergänzend zu den Richtlinien des European Fashion Award FASH 2019 gelten folgende Rechte:

Die Urheberrechte an den eingereichten Arbeiten verbleiben zu jedem Zeitpunkt beim Teilnehmer. Für Veröffentlichungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Wettbewerb stehen (wie Ausstellungen, Dokumentation, Internet, Medienarbeit oder andere Aktionen), überlässt der Teilnehmer dem Veranstalter räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkt kostenlos die Veröffentlichungsrechte für alle Medien und Nutzungsarten (inkl. Social-Media wie Instagram).
Für diese Nutzungen können die Teilnehmer keinen Anspruch auf ein Nutzungshonorar geltend machen. Dies betrifft insbesondere die im Auftrag und auf Rechnung der SDBI angefertigten Fotos. Ausgeschlossen davon ist kommerzielle Werbung.
Ebenso erklären die Preisträger sich mit der Veröffentlichung von Fotos ihrer Person einverstanden.
Der Teilnehmer gestattet dem Veranstalter ausdrücklich, die Bilddaten seiner eingereichten Arbeiten sowie die im Auftrag der SDBI angefertigten Fotos an Dritte (Partner des Wettbewerbs, Agenturen, Medien, Dienstleister, Druckereien) für Veröffentlichungen im Zusammenhang mit dem FASH weiterzugeben.
Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass die eingereichten Fotografien an Formate angepasst werden dürfen, die durch eine Online-Nutzung oder in den sozialen Medien vorgegeben sind.
Die Teilnehmer erklären sich mit der Veröffentlichung ihrer Vor- und Zunamen in allen genannten Medien einverstanden.

Die Namen der Teilnehmer werden an die Medien weitergegeben mit der Maßgabe, diese bei Veröffentlichungen auch zu nennen. Eine Haftung dem Teilnehmer gegenüber kann der Veranstalter hierfür nicht übernehmen. Der Teilnehmer verzichtet auf sein Urhebernennungsrecht.

Für die Ausstellung werden Drucke in Formaten bis ca. 70 x 90 cm produziert. Daher werden von den Foto-Finalisten zur Vorbereitung der Ausstellung entsprechend höher aufgelöste Feindaten der Arbeiten angefordert. Die Teilnehmer erklären sich bereit, im Falle eines Kategorie-Sieges diese Daten bestmöglich zu liefern.
Die für die Ausstellungen über die SDBI angefertigten Ausdrucke verbleiben nach ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zur Dokumentation der Award-Historie beim Veranstalter. Die Teilnehmer haben keinen Anspruch auf Herausgabe der Ausdrucke ihrer Arbeiten.

Für alle Fragen zum Gebrauchs-, Geschmacksmuster-, Urheber- Marken- oder Patentrecht ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich. Die Eigentums- und Urheberrechte (alle Rechte) müssen beim Teilnehmer liegen.
 Einreichungen, die gegen geltendes Recht verstoßen, insbesondere Verletzungen von Strafrecht, Urheberrechten, Marken- und anderen Kennzeichenrechten, Persönlichkeitsrechten und sonstigen Rechten Dritter darstellen, dürfen nicht gezeigt werden. Der Teilnehmer versichert daher, dass er über alle Rechte an der eingereichten Kollektion (bzw. Fotos) und den entsprechenden Zeichnungen verfügt, dass diese nicht beschränkt sind und dass die Arbeiten frei von Rechten Dritter sind.
 Alle Outfits bleiben Eigentum der Teilnehmer.
Mit der Anmeldung am Wettbewerb erkennt der Teilnehmer diese Bedingungen an.

Recht am eigenen Bild und Sacheigentum
Der Teilnehmer versichert, dass er bei erkennbarer Abbildung von Personen das Einverständnis der abgebildeten Personen eingeholt hat, es sei denn, die Person/en ist/sind nur Beiwerk. Bei erkennbarer Abbildung Minderjähriger muss zusätzlich das Einverständnis des gesetzlichen Vertreters eingeholt werden. Bei Minderjährigen ab 14 Jahren darf die Abbildung und Veröffentlichung auch bei Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht gegen den Willen des Minderjährigen erfolgen. Der Teilnehmer versichert, dass er Gebäude und Grundstücke, welche im Eigentum Dritter stehen, ausschließlich von öffentlich zugänglichen Stellen aus abbildet, es sei denn, es liegt eine Einwilligung des Eigentümers zur Abbildung und Veröffentlichung vor. Auf Verlangen kann der Veranstalter eine Kopie einer solchen schriftlichen Genehmigung vom Teilnehmer einfordern.
Die Teilnehmer haben dafür einzustehen, dass abgebildete Personen, die Inhaber der Rechte an abgebildeten Werken der bildenden bzw. angewandten Kunst sowie die Urheber von Bildern, aus denen die zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten durch eine Bearbeitung oder Umgestaltung entstanden sind, sowie Eigentümer – und soweit vorhanden auch Mieter bzw. sonstigen Nutzungsberechtigten – von Immobilien die Einwilligung zur Veröffentlichung und Verwertung der Bilder – einschließlich der publizistischen Auswertung im Rahmen dieses Wettbewerbs – in nachweisbarer Form erteilt haben und der Teilnehmer diese auf Nachfrage nachweisen kann.
Die Teilnehmer haften für sämtliche Schäden, die dem Veranstalter des FASH und /oder den veröffentlichenden Medien dadurch entstehen, dass die erforderlichen Einwilligungen dritter Personen nicht erteilt sind oder andere Rechte Dritter einer Nutzung der Arbeiten entgegenstehen. Der Teilnehmer stellt den Veranstalter und/oder die veröffentlichenden Medien von sämtlichen Ansprüchen, einschließlich Schadenersatzansprüchen, Rechtsverfolgungs-, Anwalts- und Gerichtskosten frei, die Dritte wegen der Verletzung ihrer Rechte gegenüber dem Veranstalter und/oder den veröffentlichenden Medien geltend machen. Er unterstützt den Veranstalter und/oder die veröffentlichenden Medien für den Fall einer solchen Inanspruchnahme durch Dritte insbesondere mit den für eine Verteidigung notwendigen Informationen.

 

 

FASH 2019 / 2. April 2019

Ausschreibung FASH 2019

Der europaweit ausgeschriebene European Fashion Award FASH 2019 richtet sich an Designstudenten und Absolventen und ist kostenfrei. Im Fokus steht die nachhaltige Förderung von jungen Studierenden und Absolventen in einem sehr exklusiven und interaktiven Format.


Preisverleihung des European Fashion Award FASH 2019 Die Gästeliste ist geschlossen. Montag, 1. Juli 2019, 17.00 – 19.00 Uhr 17.00 Uhr Einlass und Besichtigung Showroom 17.30 Uhr Preisverleihung Dresscode: Lust auf Mode! Ort Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin 400 Meter vom Hauptbahnhof   / 21. Februar 2014

Anmeldung

Preisverleihung des European Fashion Award FASH 2019

Die Gästeliste ist geschlossen.

Montag, 1. Juli 2019, 17.00 – 19.00 Uhr
17.00 Uhr Einlass und Besichtigung Showroom
17.30 Uhr Preisverleihung

Dresscode: Lust auf Mode!

Ort
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin
400 Meter vom Hauptbahnhof